Traum verpasst
Veröffentlicht von Harald in Meisterschaftsbericht · 28 April 2024
Herren : Relegation in die Bundesliga Ost in Wels
Gleich sechs Mannschaften ritterten sich um nur ZWEI Aufstiegsplätze in die Bundesliga Ost. Diese wahrlich schwere Aufgabe versuchten die Herren der Landesligamannschaft des KV Mank zu bewältigen. Die Gegner waren der BSV Voith St.Pölten 2 als 11.Platzierter der letzten Bundesliga Ost, der KSV Wiener Linien aus Wien, der SKC Kleinwararsdorf 2 aus dem Burgenland, dem BSG Kärntner Landesregierung aus Kärnten und dem Gehörlosen GSZ Graz aus der Steiermark.
Leider verlief der Start in diese Qualifikation der Manker Mannschaft denkbar schlecht. So mussten sich Michael Dvorak mit 534 Kegel und auch Stefan Blumauer mit 547 Kegel ihren Gegenspielern geschlagen geben und daher lag die Mannschaft des KV Mank nach zwei von sechs Durchgängen nur auf dem fünften Platz. Matthias Reiter erspielte zwar die Mannschaftbestleistung von sehr guten 565 Kegel, konnte dabei leider auch nur zwei seiner fünf Gegenspieler besiegen. Dafür hatte Patrick Prüller mit guten 546 Kegel in seinem Durchgang keine Probleme und besiegte daher alle seine Gegner. Trotzdem lag die Mannschaft des KV Mank nach dem vierten Durchgang nur auf dem vierten Platz.Im vorletzten Durchgang erspielte Ernst Ekker gute 548 Kegel, konnte damit immerhin drei Gegner besiegen. Im letzten Durchgang erspielte Harald Rabl ebenfalls gute 542 Kegel und es gelang im sogar vier seiner Gegner damit zu besiegen.
Schlussendlich erreichten die Herren des KV Union Raiffeisen Mank den dritten Platz hinter Voith St.Pölten und Graz in der Relegation zur Bundesliga OST. Das reichte leider nicht zum Aufstieg in die Bundesliga und damit werden die Herren des KV Mank versuchen nächstes Jahr den Meistertitel in der Landesliga zu verteidigen und damit bei der nächsten Relegation den Aufstieg zu schaffen.
A-Liga West : auswärts gegen den KSV Umdasch Union Amstetten 2
Starke Leistungen der 2er Mannschaft des KV Mank gegen den vsl Meister der A-Liga West in Amstetten.
Karl Fasel mit 551 Kegel, Hubert Hackl mit 541 Kegel und auch Erber Manfred mit 538 Kegel konnten alle drei ihre Spiele knapp gewinnen. Einzig Walter Grasmann musste sich mit 490 Kegel klar geschlagen geben. Leider reichte es nicht zu einem Sieg aber ein Unentschieden von 3:3 ging sich aus. Der Kegelrückstand betrug dabei nur -5 Kegel. Der Mannschaftsschnitt von 530 Kegel war dabei mehr als in Ordnung.
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